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Die Ahnenpyramide



Roman

Den Anstoß zu dieser Arbeit gab ein Fragebogen, den die Autorin mit der Post bekam. Gefordert wurde die Definition des Begriffes »Heimat« in höchstens dreißig Zeilen. Sie warf den Fragebogen weg und beschrieb in Romanform die Geschichte einer mährischen Familie über einen Zeitraum von 400 Jahren bis in die damalige Gegenwart zum Zeitpunkt der Entstehung dieses Buches. Mit der Lupe arbeitend benützte sie dabei u.a. alte Fotografien, um die vergangene Wirklichkeit möglichst genau nachzeichnen zu können, eine Arbeitsweise, die sie für diesen Roman erfand. Dieses Zurücktasten in die Vergangenheit wurde zu einer kritischen Rückschau, in der für sentimentale Klischeebilder kein Platz war. Ilse Tielsch, selbst gebürtige Mährerin, wollte genaue Bilder malen, um mehr über sich selbst zu erfahren. Sie wollte aber auch festhalten, woran die Altgewordenen sich noch erinnerten, was morgen schon kaum noch jemand wissen würde, was also unwiderruflich Vergangenheit geworden ist.

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Von diesem mehrfach aufgelegten Roman sind noch wenige, stark ermäßigte Restexemplare zu beziehen bei:

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